Hybrid Power System - so beschreibt Ferrum die Idee, ein Netzteil zu kreieren, das über eigene Leiterbahnen direkt mit dem zu versorgenden Gerät kommuniziert, und Leistungsspitzen mit ausreichender Zufuhr im richtigen Moment ermöglicht. Klanglicher Zugewinn ist ein strafferes, dynamischeres Signal, und die Möglichkeit, abseits von EQ den Klang tatsächlich noch anzupassen, in dem man ein bisschen Tuning bei der Spannungsversorgung betreibt.

Betreibt man damit hauseigene Ferrum-Gerätschaften, kann man beispielsweise die Spannung zwischen 22-30V einstellen, um den Klang zwischen "smooth, aber dennoch detailliert" bis "brachial detailreich, aber immer noch ohne Sibilanz" einzustellen. Klingt eigenartig, ist beim Hörtest aber sofort nachvollziehbar.

Geräte werden am Touchscreen vorher ausgewählt, oder falls nicht auf der Liste, durch Eingabe manueller Strom- und Amperewerte versorgt. Es besteht die Möglichkeit, Hypsos mit einer Apple Fernbedienung zu koppeln, um das Netzteil aus der Ferne zum Standby zu bewegen.

Jetzt mit 2 Ausgängen.

Bisher war es, sollte man 2 Geräte mit dem Ferrum Hypsos betreiben wollen, mit einem Splitter zwar möglich - aber nicht sehr elegant.

Hypsos hat mit 80W Leistung genügend Reserven, um ein zweites Gerät anzutreiben - daher gibt es das Hypsos Dual jetzt mit 2 Ausgängen.

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